Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen gezeigt.
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thoschwiki:linux:ubuntumatebtrfsencrypted [24.11.2020 11:27] thosch [Ubuntu Mate mit verschlüsseltem Btrfs] Sprachlich überarbeitet und Titel geändert |
thoschwiki:linux:ubuntumatebtrfsencrypted [28.11.2020 12:18] thosch [Probleme mit der Tastaturbelegung] Hinzufügen weiterer Passphrase ergänzt. |
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Zeile 34: | Zeile 34: | ||
cryptsetup luksFormat --type=luks1 /dev/sda2 | cryptsetup luksFormat --type=luks1 /dev/sda2 | ||
- | An dieser Stelle wird die künftig zu verwendende Passphrase | + | An dieser Stelle wird die künftig zu verwendende Passphrase |
+ | |||
+ | <note warning> | ||
+ | In der Bootphase, in der die Passphrase abgefragt wird, **ist die Tastatur noch im US-Layout**. Dies kann bei der Eingabe der Passphrase zu Problemen führen, wenn Zeichen verwendet werden, die in den verwendeten Tastatur-Layouts auf unterschiedlichen Tasten liegen (siehe Abschnitt [[# | ||
+ | </ | ||
cryptsetup luksOpen /dev/sda2 cryptdata | cryptsetup luksOpen /dev/sda2 cryptdata | ||
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Da ist der Moment zum Daumendrücken, | Da ist der Moment zum Daumendrücken, | ||
- | <note warning> | + | <note warning> |
+ | In der Bootphase, in der die Passphrase abgefragt wird, **ist die Tastatur noch im US-Layout**. | ||
+ | </ | ||
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+ | ===== Probleme mit der Tastaturbelegung ===== | ||
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+ | In der Bootphase, in der die Passphrase abgefragt wird, **ist die Tastatur noch im US-Layout**. Dies kann bei der Eingabe der Passphrase | ||
+ | |||
+ | Neben den üblichen Verdächtigen (y, z sowie Umlaute ä, ö, ü und ?) betrifft es die meisten der für die Verwendung in Passworten immer wieder empfohlenen Sonderzeichen (beispielsweise "&/ | ||
+ | |||
+ | Hierfür gibt es drei Lösungsstrategien: | ||
+ | |||
+ | * Die problematischen Zeichen meiden (nur Buchstaben außer y und z sowie Zahlen verwenden) | ||
+ | * die Lage der problematischen Zeichen im US-Layout merken und entsprechend " | ||
+ | * die gewünschte Zeichenfolge in der " | ||
+ | |||
+ | Sofern man eine zusätzliche Passphrase hinzufügen möchte, | ||
+ | |||
+ | # cryptsetup luksDump /dev/sda2 | grep "Key Slot" | ||
+ | Key Slot 0: ENABLED | ||
+ | Key Slot 1: DISABLED | ||
+ | Key Slot 2: DISABLED | ||
+ | Key Slot 3: DISABLED | ||
+ | Key Slot 4: DISABLED | ||
+ | Key Slot 5: DISABLED | ||
+ | Key Slot 6: DISABLED | ||
+ | Key Slot 7: DISABLED | ||
+ | |||
+ | Die zusätzliche Passphrase wird dann folgt hinzugefügt: | ||
+ | |||
+ | # cryptsetup luksAddKey /dev/sda2 | ||
+ | Geben Sie irgendeine bestehende Passphrase ein: | ||
+ | Geben Sie die neue Passphrase für das Schlüsselfach ein: | ||
+ | Passphrase bestätigen: | ||
+ | |||
+ | <note tip> | ||
+ | |||
+ | Abschließend noch den Zustand des Key-Stores prüfen: | ||
+ | |||
+ | # cryptsetup luksDump /dev/sda2 | grep "Key Slot" | ||
+ | Key Slot 0: ENABLED | ||
+ | Key Slot 1: ENABLED | ||
+ | Key Slot 2: DISABLED | ||
+ | Key Slot 3: DISABLED | ||
+ | Key Slot 4: DISABLED | ||
+ | Key Slot 5: DISABLED | ||
+ | Key Slot 6: DISABLED | ||
+ | Key Slot 7: DISABLED | ||
+ | |||
+ | Es sollte nun ein Key-Slot mehr belegt sein. | ||
+ | |||
+ | <note tip> | ||
+ | ===== Fazit ===== | ||
+ | |||
+ | Als ich die [[https:// | ||
+ | |||
+ | Da in dem Artikel ausreichend Hintergrundinformationen enthalten sind ((Die im vorliegenden Artikel teilweise fehlen.)), konnte ich mir Stück für die Stück die Thematik erarbeiten. Dazu trug sicherlich bei, dass ich parallel mein Vorgehen im vorliegenden Artikel dokumentierte und es dafür sprachlich aufbereiten musste. | ||
+ | |||
+ | Gegen Ende war mir dann schon möglich, ein eigene, von der Vorlage abweichendes Vorgehen für die Swap-Partition zu erarbeiten und umzusetzen. | ||
===== Quellen ===== | ===== Quellen ===== | ||
* [[https:// | * [[https:// | ||
* [[https:// | * [[https:// |